Eierstockkrebs
Beim Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) handelt es sich um eine bösartige (maligne) Neubildung im Bereich der Eierstöcke. Dabei kann man verschiedene Formen unterscheiden, wie unter anderem seröse oder endometroide Ovarialkarzinome.
Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) ist der dritthäufigste bösartige Tumor der Frau.
Verlauf und Prognose:
Patientinnen mit Eierstockkrebs haben im Vergleich zu Patientinnen mit anderen Krebserkrankungen eher schlechte Überlebensaussichten. Das liegt unter anderem daran, dass diese Tumorart meist erst in einem fortgeschrittenem Stadium entdeckt wird.
Die Anamnese (Krankengeschichte) stellt einen wichtigen Baustein in der Diagnostik des Ovarialkarzinoms (Eierstockkrebs) dar.
Unsere alternativen biologischen Therapien
Die Auswahl der biologischen Therapien erfolgt auf Grundlage einer Analyse der Tumorart, Tumoraktivität und der Stoffwechselsituation des Tumors sowie unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Lebenssituation. Des Weiteren führen wir eine speziellen Medikamenten-Sensitivitätstest [1] durch, der unter dem Mikroskop anzeigt, ob das Medikament auf die Tumorzelle wirkt.
Nachfolgend aufgeführt unsere alternativen Therapieverfahren bei Eierstockkrebs:
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IPT (Insulin-potenzierte-Therapie)
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Hyperthermie:
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Immuntherapien:
- GcMAF
- Misteltherapie
- Thymustherapie
- Tumor-Impfung
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Infusionstherapien - zielgerichtet basierend auf Labortests (Auswahl der Therapeutika u. a. nach Medikamenten-Sensitivitätstest, Zellproliferations-Marker etc.)
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Ozontherapie
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Chemotherapie
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Begleittherapien:
- Galvanotherapie
- Fiebertherapie
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Ernährungsmedizin - diagnosebezogene Spezialkost
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Mikronährstoffmedizin (Vitalstoffe)
Des Weiteren erhalten Sie von uns Hinweise zu Ihrer individuellen Therapie, die Sie selbst durchführen können.
Literatur
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Rüdiger N, Stein EL, Schill E, Spitz G, Rabenstein C, Stauch M, Rengsberger M, Runnebaum IB, Pachmann U, Pachmann K.
Chemosensitivity Testing of Circulating Epithelial Tumor Cells (CETC) in Vitro: Correlation to in Vivo Sensitivity and Clinical Outcome.
J Cancer Therapy 2013, 4:597-605